Nachwuchs: Ich hab einen Bruder bekommen. Einen Bruder im Geist, im Spiel und im Kuscheln. Wir sind die lebendige Fabel vom Fuchs und vom Wolf. Habt alle fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2014!
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Dienstag, 24. Dezember 2013
Pelznasen: Akiro bzw. Kitsun
Ich bin Akiro. Und obwohl ich erst nach Amarok zu unserem Frauchen kam, sollte ich eigentlich der erste sein, aber das Leben wollte es anders.
Ich hatte generell kein leichtes Leben. Geboren wurde ich als reinrassiger Akita Inu mit Papieren in Slowenien. Von dort wurde ich von einer Österreicherin geholt und sollte hier wohl weiter verkauft werden. Ich weiß nicht genau was schief ging, aber ich musste meine ersten 7 Monate alleine in einem Zwinger verbringen. Menschlichen Kontakt bekam ich nur, wenn man mir was zu Essen brachte. Ich war sooo einsam :(
Ein junges Paar aus Graz holte mich von dort weg. Eigentlich meinten es die beiden zuerst ganz gut mit mir. Aber ich hatte halt nichts gelernt bis dahin und so überforderte mich alles. Ich konnte nicht einschätzen ob Hunde lieb oder böse sind und so schnappte ich sicherheitshalber immer gleich mal hin. Und ich konnte auch nicht einschätzen was Menschen von mir wollen. Ich hatte ja keinen Umgang mit denen gehabt. Und so schnappte ich auch dort hin, wenn sie mir Angst machten. Und daher gaben mich die beiden wieder weg.
Vom Tierschutz in Salzburg wurde ich an ein Pärchen gegeben, die erst mal mit mir arbeiteten, dass ich aufhöre mein Futter zu verteidigen. Frauchen ärgert sich heute noch drüber, wie das wohl gemacht wurde, denn man muss mich bis heute mindestens drei mal einladen, bis ich mich zu meiner Futterschüssel traue. Und geholfen hatte es sonst gar nichts, ich knurrte mein Frauchen anfangs auch an, wenn sie hinfassen wollte, aber sie hat mir auf ganz liebe Weise gezeigt, dass ich das nicht muss :)
Von diesem Pärchen weg kam ich zu einem älteren Mann. Obwohl er gewarnt war, dass ich mit Kindern nicht besonders kann, ließ er mich mit seinem 2jährigen Kleinkind unbeaufsichtigt. Es kam fast wie es kommen musst, ich biss sie.
Dann landete ich auf der Homepage von Akita in Not. Und so sah dieser Eintrag aus:

Ich hatte generell kein leichtes Leben. Geboren wurde ich als reinrassiger Akita Inu mit Papieren in Slowenien. Von dort wurde ich von einer Österreicherin geholt und sollte hier wohl weiter verkauft werden. Ich weiß nicht genau was schief ging, aber ich musste meine ersten 7 Monate alleine in einem Zwinger verbringen. Menschlichen Kontakt bekam ich nur, wenn man mir was zu Essen brachte. Ich war sooo einsam :(
Ein junges Paar aus Graz holte mich von dort weg. Eigentlich meinten es die beiden zuerst ganz gut mit mir. Aber ich hatte halt nichts gelernt bis dahin und so überforderte mich alles. Ich konnte nicht einschätzen ob Hunde lieb oder böse sind und so schnappte ich sicherheitshalber immer gleich mal hin. Und ich konnte auch nicht einschätzen was Menschen von mir wollen. Ich hatte ja keinen Umgang mit denen gehabt. Und so schnappte ich auch dort hin, wenn sie mir Angst machten. Und daher gaben mich die beiden wieder weg.
Vom Tierschutz in Salzburg wurde ich an ein Pärchen gegeben, die erst mal mit mir arbeiteten, dass ich aufhöre mein Futter zu verteidigen. Frauchen ärgert sich heute noch drüber, wie das wohl gemacht wurde, denn man muss mich bis heute mindestens drei mal einladen, bis ich mich zu meiner Futterschüssel traue. Und geholfen hatte es sonst gar nichts, ich knurrte mein Frauchen anfangs auch an, wenn sie hinfassen wollte, aber sie hat mir auf ganz liebe Weise gezeigt, dass ich das nicht muss :)
Von diesem Pärchen weg kam ich zu einem älteren Mann. Obwohl er gewarnt war, dass ich mit Kindern nicht besonders kann, ließ er mich mit seinem 2jährigen Kleinkind unbeaufsichtigt. Es kam fast wie es kommen musst, ich biss sie.
Dann landete ich auf der Homepage von Akita in Not. Und so sah dieser Eintrag aus:

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